WECKER, Konstantin
und träum von stolzen Pferden sie kennen schon den Übergang und jagen mit Dir den Himmel entlang die weißen Sternenherden.
Gespenster und Dämonen sie haben selber kein Gesicht und scheuen Deines Herzens Licht sie müssen Dich verschonen.
sie trägt schon Wintersachen da hilft kein Mantel und kein Schal es rettet sie aus ihrer Qual nur noch Dein liebes Lachen.
nur jenen Melodien die einen schweben lassen und Dich selbst noch aus der Hölle Schlund bis in den Himmel ziehen.
und träum von stolzen Pferden sie kennen schon den Übergang und jagen mit Dir den Himmel entlang die weißen Sternenherden.
|
en droom van fiere paarden, ze kennen al de overgang en jagen met jou door de lucht langs de blanke sterrenhaarden.
niet voor geesten en demonen ze hebben zelf geen gezicht en mijden van je hart het licht, bij jou mogen ze niet komen.
hij draagt al winterkleren, geen jas die helpt noch sjaal, die kwelling kan nu eenmaal je lieve lach niet deren.
alleen aan die gezangen die je laten zweven en terstond je tillen uit de hellegrond om je in de hemel te ontvangen.
en droom van fiere paarden ze kennen al de overgang en jagen met jou door de lucht langs de blanke sterrenhaarden.
|